Multimediales Lernen einfach gestalten

Ein großer Vorteil des digitalen Lernens ist, dass Sie mehrere verschiedene Medienformate wie Audio, Video oder Tests, gleichzeitig einsetzen können. Doch diese verschiedenen Medien müssen auch sinnvoll miteinander Verknüpft werden. Dazu hat Richard E. Mayer verschiedene Prinzipien in der Kognitiven Theorie des Multimedialen Lernens festgelegt. Diese Prinzipien werden auch in unserer Seminarreihe „Lotsen für Digitales Lernen (IHK)“ angewendet und als Lerninhalt vermittelt. Hier sind einige Beispiele:

Kontiguitätsprinzip: Zusammengehörige Wörter und Bilder in räumlicher und zeitlicher Nähe anordnen.

Kohärenzprinzip: Verzicht auf zusätzliche Inhalte, die für den Lerninhalt nicht zwingend notwendig sind.

Multimediaprinzip: Kombinieren von Text mit geeigneten Bildern verstärkt den Lerneffekt.

Falls Sie weitere Details über die Prinzipien zum multimedialen Lernen wissen möchten, wenden Sie sich gerne an unseren Coach für Digitales Lernen, Maximilian Winter (m.winter@sensorik-bayern.de). Neue Termine für die Seminarreihe „Lotsen für Digitales Lernen (IHK)“ finden Sie in Kürze hier.

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